Hier liegt keine Piercing Entzündung vor

Piercing Entzündung?

“Was tun bei einer Piercing Entzündung?“ fragen sich viele, die sich mit dem Gedanken an modischen Körperschmuck herumtreiben. Ines Fieder berichtet von ihren eigenen Erfahrungen, und dabei  ist Interessantes unter dem Aspekt moderne Wundbehandlung herausgekommen.

Piercing Entzündung – das machen die Experten

Laut Frau Fieder ist es höchst interessant: Piercer raten ihren Kunden in fast allen Fällen, bei einer Piercing Entzündung nicht zum Arzt, sondern erst einmal zu dem Piercer zu gehen, der den Schmuck gestochen hat. Deshalb benötigen Piercing und Tattoo Studios natürlich leicht anwendbare Desinfektions- bzw Pflegemittel.

Was Piercer empfehlen

Laut Frau Fieder eignen sich insbesondere Rogg Hydrogel, Rogg Wundspüllösung, aber auch die Nawa Wundspüllösung hervorragend für die Pflege, bzw die Heilungsförderung von entzündeten Piercings. Verwendet man diese Markenprodukte wird die Haut nicht in dem Maße angegriffen, wie es nach ihrer Erfahrung z.B. mit Octenisept der Fall wäre.

 

Hier liegt keine Piercing Entzündung vor
Bild: Tommy T
Quelle: Wikimedia Commons // creative commons CC BY-SA 3.0

Weitere Vorteile in der Handhabung

Darüberhinaus sieht Frau Fieder vier weitere Aspekte, die nicht zu unterschätzen sind:

  • Rogg Hydrogel und Rogg Wundspüllösung sind einfach in der Handhabung, und die abgepackte Menge ist nicht zu groß (schließlich wendet man es ja nur max. 1-2 Wochen an).
  • Beide Produkte lassen sich absolut schmerzfrei verwenden, sogar wenn man die Spüllösung an empfindlichen Stellen wie z.B. der Lippe anwendet.
  • Eine Besserung der Entzündung ist rasch zu beobachten.
  • Zu guter Letzt: Das Preis-Leistungs-Verhältnis erscheint unschlagbar.

 

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